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Christiane Abt

Kadja Groenke

Kadja Grönke

17. Januar 2019   023/19    Veranstaltungsankündigung

Dialogkonzert und Workshop zu Paul Hindemiths Klavierwerk „Ludus tonalis“

Oldenburg. Am Dienstag, 29. Januar, 19.00 Uhr, gibt der Australische Pianist Daniel Herscovitch im Forum St. Peter (Peterstraße 22-26) ein „Dialogkonzert“. Unter dem Titel „Fugen-Spiele“ interpretiert er Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Robert Schumann und den gesamten Klavierzyklus „Ludus tonalis“ von Paul Hindemith. Der Eintritt zu dem von der Oldenburger Musikwissenschaftlerin Kadja Grönke moderierten Konzert ist frei; um eine Spende wird gebeten.

Hindemiths „Ludus tonalis“ ist auch Gegenstand eines offenen Workshops in deutscher Sprache, den Herscovitch am selben Tag, 29. Januar, zwischen 10.00 und 13.00 Uhr im Bibliothekssaal der Universität (Uhlhornsweg 49 – 55) abhält. In einer Mischung aus Gespräch und Musikbeispielen stellt er Hindemiths Klangwelten vor und erläutert die kontrapunktischen und harmonischen Grundsätze des Werks. Zudem diskutiert er die Bedeutung dieses wichtigen, im Konzertsaal aber nur selten vollständig zu hörenden Klavierzyklus. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Interessierte werden gebeten sich anzumelden: .

Daniel Herscovitch ist Associate Professor am University of Sydney Conservatorium of Music. Bei dem von der Universität veranstalteten Workshop wird er von Christiane Abt und Kadja Grönke vom Institut für Musik unterstützt. Eine Teilnahme ist sowohl am Klavier als auch im Rahmen des Publikumsgesprächs möglich.

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Kadja Grönke, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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