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Gregor Damschen

Mark Siebel

Stefan Uppenkamp

28. Oktober 2019   362/19    Veranstaltungsankündigung

Von der Unendlichkeit, Lügnern und dem Hören

Ringvorlesung zu Paradoxien an der Universität Oldenburg

Oldenburg. Die Philosophie, Mathematik und die Naturwissenschaften treffen immer wieder auf Paradoxien, die die Disziplinen herausfordern und revolutionäre Lösungsvorschläge benötigen. Das Institut für Philosophie der Universität Oldenburg bietet nun eine Ringvorlesung zu solchen Paradoxien an. Die Referenten stammen aus der Philosophie oder der medizinischen Physik und referieren unter anderem über die Paradoxien der Unendlichkeit, der Wahrheit und des Hörens.

Der Philosoph Dr. Paul Näger von der Universität Münster spricht am Montag, 4. November, über die Widersprüche zwischen unserem Alltagsbild von Materie und der Quantenphysik. Der Vortrag „Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradox – Ein Rätsel der Quantenverschränkung“ beginnt um 18.15 Uhr. Veranstaltungsort ist der Raum 0-001 im Gebäude A06 auf dem Campus Haarentor (Uhlhornsweg 82, 26129 Oldenburg). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Die weiteren Termine der Ringvorlesung sind (jeweils montags ab 18.15 Uhr im Gebäude A06, Raum 0-001):

18. November: Prof. Dr. Elke Brendel (Universität Bonn): Lügner und Superlügner – Paradoxien der Wahrheit

2. Dezember: Dr. Guido Kreis (Universität Bonn): Cantors Paradoxien des Unendlichen und ihre Konsequenzen für die Philosophie

16. Dezember: Dr. Gregor Damschen (Universität Oldenburg): Ist Wissen paradox? Montagues und Fitchs Paradoxien

13. Januar: Inga Bones (Karlsruher Institut für Technologie): Ein Sandkorn macht noch keinen Haufen? Paradoxien der Vagheit

27. Januar: Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka (Universität Bremen) und PD Dr. Stefan Uppenkamp (Universität Oldenburg): Paradoxien des Hörens – Shepard-Töne, Klangströme und Co.

Weblinks

Kontakt

Prof. Dr. Mark Siebel, Tel.: 0441/798-4876, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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