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Andrea Strübind

Joachim Willems

28. Juni 2022   141/22    Veranstaltungsankündigung

Religionsunterricht und interreligiöser Dialog in der Diskussion

Oldenburg. Inwiefern kann und soll Religionsunterricht ein Ort des interreligiösen Dialogs sein? Mit dieser Frage befasst sich der Oldenburger Religionspädagoge Prof. Dr. Dr. Joachim Willems am Montag, 4. Juli, 19.30 Uhr, im Saal der Universitätsbibliothek (Uhlhornsweg 49-55). Sein Vortrag setzt die diesjährige Veranstaltungsreihe „Vom Lernen und Lassen – Perspektiven des Dialogs der Religionen“ der „Interkulturellen Jüdischen Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg fort. Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel. Das Tragen einer FFP2-Maske ist erforderlich.

Willems berichtet in seinem Vortrag, dass sowohl Inhalte als auch Organisationsformen des Religionsunterrichts derzeit zur Diskussion stehen: Vielfach werde dem Schulfach die Aufgabe zugeschrieben, eher Toleranz und Verständigung zu fördern als konfessionelle Identitäten zu stärken oder in einen spezifischen Glauben einzuführen. Inwiefern das Schulfach Religion vor diesem Hintergrund ein Ort des interreligiösen Dialogs sein kann, erörtert Willems bei der Veranstaltung.

Joachim Willems ist seit 2016 Professor für Religionspädagogik am Institut für Evangelische Theologie der Universität Oldenburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Interreligiosität und Interkulturalität als Thema der Religionspädagogik.

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Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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