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Kulturelles

Frauen und "Alte Jungs"

Prof. Dr. Dr. Erwin Fadenschein von der hochschulpolitischen Liste "Alte Jungs" war der Star des Internationalen Frauentags in der Universität. Fadenschein - alias Frauenbeauftragte Deidre Graydon - äußerte sich zum Entwurf der Richtlinien gegen sexuelle Diskriminierung der Frau und erntete viel Beifall der etwa 50 Frauen, die der Einladung der Frauengleichstellungsstelle zu einem eher satirischen und kabarettistischen Programm am 8. März gefolgt waren.

Das Geiseltal-Projekt

Eine Gruppe Studierender des Faches Kunst präsentiert vom 26. April bis 11. Mai in der Kegelbahn-Galerie (Uhlhornsweg) Ergebnisse eines ästhetischen Projekts, das sie im Rahmen einer von Prof. Gert Selle und Dr. Hartmut Wiesner begleiteten Exkursion mit der Wirklichkeit einer stillgelegten Industrieregion in Sachsen-Anhalt konfrontierte. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für ökologische Ästhetik und der Burg Giebichenstein-Hochschule für Kunst und Design Halle in einem Tagebaurestloch bei Merseburg durchgeführt.

Die Ausstellung ist von 17.00 bis 21.00 Uhr geöffnet und zeigt Objekte, Installationen, Bilder, Kurzfilme, Projektionen, Videostücke uvm. Zur Eröffnung am 26. April ab 17.00 Uhr findet eine Performance statt. Die Ausstellung wird vom 31. Mai bis 1. Juni in der Maschinenhalle der ehemaligen Brikettfabrik Braunsbedra wiederholt und geht anschließend in die Artothek und das Kulturamt der Stadt Oldenburg.

"Robin Hood" begeisterte

SchülerInnen von zwei 9. Klassen der Realschule Dorum versetzten ihr Publikum ins Mittelalter zurück, als sie im Februar ein selbstverfaßtes Theaterstück in englischer Sprache zur Robin-Hood Legende aufführten. In 14 Bildern wurden Abenteuer aus dem Leben des englischen Räubers und seiner Gesellen mit Enthusiasmus und Humor dargestellt. Die Akteure sprachen und sangen in gut verständlichem Englisch, die eigens komponierte Musikbegleitung und die Teamarbeit klappten hervorragend. Gleichzeitig lieferten die regieführenden Oldenburger AngelistikstudentInnen damit einen Beleg, daß kreativer und handlungsorientierter Englischunterricht machbar ist. Mehr als 350 ZuschauerInnen bedankten sich bei den SchülerInnen, der Fachlehrerin und den StudentInnen mit tosendem Beifall.

Kevin Carpenter


(Stand: 19.01.2024)  | 
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