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Deutliches Signal aus der Wirtschaft

Stiftungsprofessur "Entrepreneurship" kommt

Die Stiftungsprofessur Entrepreneurship wird unsere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft weiteren Schwung geben und für die Region ein wichtiges Instrument zur Unterstützung der Ansiedlung kleiner Unternehmen werden.“ Das erklärte Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch nach der ersten Sitzung der Berufungskommission, in der das Bewerberprofil für die neue Stelle festgelegt wurde, die an der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften angesiedelt und noch in diesem Jahr besetzt werden soll.

Finanziert wird die Stiftungsprofessur, die auch mit der Fachhochschule zusammenarbeiten soll, in den ersten fünf Jahren vom Arbeitgeberverband Oldenburg, dem Nord-West-Metall Verband und der Wirtschaftlichen Vereinigung Oldenburg (Der kleine Kreis). Auch das Wissenschaftsministerium beteiligt sich an der Ausstattung.

Das Präsidium sei den Stiftern sehr dankbar, dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hätten und den Hochschulen ein hochattraktives Lehr- und Forschungsgebiet beschere, betonte Grubitzsch. Er werte die Stiftungsprofessur auch als deutliches Signal für die inzwischen sehr gute Kooperation zwischen Universität und Wirtschaft.

Der Dekan der Fakutät II, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, erklärte, die Professur solle unternehmerische Initiativen aus dem Umfeld von Universität und Fachhochschule aktiv vorantreiben und wissenschaftlich begleiten. „Wir suchen einen ‚Ideenscout‘, der interessante Geschäftsideen identifiziert und Studierende und Mitarbeiter motiviert, diese mit eigenem unternehmerischen Engagement umzusetzen“, sagte er wörtlich. Die Professur werde eine wichtige Schnittstelle zwischen den Hochschulen und dem wirtschaftlichen Umfeld der Region bilden.


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Gegen den Trend

Jahresbericht dokumentiert OFFIS-Erfolgsgeschichte

Im Gegensatz zum allgemeinen Trend der IT-Branche, die in letzter Zeit nie gekannte Einbrüche zu verzeichnen hatte, ist es dem Oldenburger Informatik-Institut OFFIS gelungen, seine Position zu festigen und auszubauen. Der Jahresbericht 2002 weist eine Steigerung des Gesamtetats von 7,3 Mio. s auf 8,1 Mio. s aus. Der Anteil der Drittmittel wurde von 68 auf 74 Prozent erhöht. „Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich in der Spitze“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath. „Dies ist ein sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis, und zugleich eine klare Bestätigung für die wissenschaftliche Qualität unserer Arbeit.“

Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen bestätigt in ihrer 2002 vorgelegten Evaluation die außerordentliche Bedeutung von OFFIS für den Informatik-Standort Oldenburg. Der OFFIS-Vorstand hat die Strategie für das Institut fortgeschrieben. So wird der in den letzten Jahren stark gewachsene Forschungs- und Entwicklungsbereich „Eingebettete Systeme“ in zwei neue, von einander unabhängige Bereiche „Sicherheitskritische Systeme“ und „Eingebettete Hardware-/Software-Systeme“ aufgeteilt.

www.offis.de


Kunst trifft Biochemie

Vorträge und Aktionen zum "Jahr der Chemie"

Über das Thema „Lignin Biotechnologie - wo sich Geschichte, Kunst und Biochemie begegnen“ spricht am Donnerstag, 5. Juni 2003, 17.15 Uhr, im Großen Hörsaal Wechloy, der renommierte Göttinger Experte für Forstwirtschaft und Biotechnologie, Prof. Dr. Aloys Hüttermann. Der Wissenschaftler, der für seine Lehr- und Forschungsleistungen die Ehrenbürgerschaft und damit höchste Auszeichnung der Hebräischen Universität in Jerusalem erhielt, machte sich u.a. mit seinen Arbeiten zur Ökologie im Alten Testament einen Namen. An der Universität Oldenburg hält sich Hüttermann auf Einladung des Ortsverbands der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und des Instituts für Reine und Angewandte Chemie auf.

Mehr über die Faszination der Chemie können Interessierte bei weiteren Vorträgen und Aktionen erfahren, die die Universtität Oldenburg anlässlich des „Jahres der Chemie 2003“ anbietet. Im Landesmuseum Natur und Mensch begann kürzlich eine Vortragsreihe, die bis zum November an neun Terminen spannende und vielfältige Themen aufgreift. Ob „Heiratsvermittler“ in der Chemie, der Mythos Strychnin oder das künstliche Blatt als neuer Weg der Solarenergienutzung - die WissenschaftlerInnen führen anschaulich in ihre Forschungsgebiete ein. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Ein besonderer Höhepunkt des „Jahres der Chemie“ wird der Besuch des „Chemie-Trucks“ am 29. und 30. August 2003 in Oldenburg sein.

www.chemie.uni-oldenburg.de/jahrderchemie.html


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"Küss die Uni wach"

Oldenburger Studierende für die Endrunde nominiert

Bei dem Ideenwettbewerb „Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind die Oldenburger StudentInnen Doreen Appelt, Hendrik Hoffmann und Andreas Walter mit ihrem Beitrag „campus-virtuell.de - Network of Knowledge“ für die Endrunde nominiert worden. Sie sicherten sich damit ein Preisgeld von 1.000 s. Am 12. Juni 2003 wird es auf dem studentischen Bildungskongress „Wa(h)re Bildung“ in Bochum dann noch einmal spannend, denn hier konkurrieren die Oldenburger mit fünf weiteren Konzepten um die drei ersten Plätze. Insgesamt werden Preisgelder von 15.000 svergeben.

Der Oldenburger Beitrag „campus-virtuell.de“ stellt eine Internetplattform zur Unterstützung der Präsenzlehre vor, die seit drei Jahren an der Universität Oldenburg im Einsatz ist. Die Studierenden wollen damit zur Verbesserung der bestehenden universitären Angebote durch das Medium Internet beitragen. Mehrfach wurde „campus-virtuell.de“ von Studierenden bei einem Studienortwechsel „exportiert“ und wird heute auch an den Universitäten Dortmund, Lüneburg, Bremen und Halle genutzt.

Insgesamt 205 Studierende aus Universitäten und Fachhochschulen beteiligten sich an dem Ideenwettbewerb des CHE. Die Themen und Lösungsansätze der 116 eingereichten Konzepte sind inhaltlich und methodisch vielfältig: sie reichen von fächerspezifischen Problemstellungen (z.B. der erziehungswissenschaftlichen Ausbildung) bis zu übergreifenden hochschulpolitischen Aspekten, wie z.B. stärkerer Praxisbezug oder Alternativen zur ZVS.

www.kuess-die-uni-wach.de


nach oben Gelungener Start an neuer Schule

Oldenburger Teamforschung unterstützt Ubbo-Emmius-Gymnasium

Die Akzeptanz hat uns überrascht. 86 Prozent der Schülerinnen und Schüler des Ubbo-Emmius-Gymnasiums gehen gern in ihre Klasse. “, stellte der Oldenburger Schulpädagoge Dr. Ulf Gebken zu dem in Leer durchgeführten Modellversuch „Lebenslanges forschendes Lernen“ fest. Ein Forschungsteam, bestehend aus einer Lehrerin und fünf Lehramtsstudierenden, hatte vor Ort untersucht, wie SchülerInnen den Einstieg in die Sekundarstufe I erfahren. Um den Neuankömmlingen das gegenseitige Kennenlernen und die Orientierung in der neuen Umgebung zu erleichtern, war eine dreiwöchige Einstiegsphase entwickelt und erprobt worden. Zur Auswertung wurden über dreihundert SchülerInnen der siebten und achten Klassen befragt. Allgemein gelobt wurde die Schulrallye, bei der die SchülerInnen am ersten Schultag die neuen Räumlichkeiten erkunden konnten.

In Gruppendiskussionen äußerten die SchülerInnen am häufigsten den Wunsch nach „Zusammenhalt in der Klasse“ und Gruppenunterricht. Es wurde aber auch deutlich, dass die Jugendlichen nicht selten intolerant reagieren, wenn jemand von der Norm abweicht. „Darauf sollte im Ubbo-Emmius-Gymnasium geachtet werden“, mahnte Prof. Dr. Hilbert Meyer, Erziehungswissenschaftler an der Universität Oldenburg und Leiter des Modellversuches, an.

Ein zweites Forschungsteam untersuchte im elften Jahrgang die Chancen der Einbeziehung außerschulischer Lernorte in den schulischen Lernprozess. Am Beispiel der in Leer ansässigen Bünting-Gruppe wurden Einblicke in die vielfältigen Arbeits- und Aufgabenbereiche eines bedeutenden Handelsunternehmens vermittelt. „Es kristallisierte sich heraus, dass Schüler den Besuch außerschulischer Lernorte vor allem dann begrüßen, wenn sie selbst an der Vor- und Nachbereitung aktiv beteiligt werden“, resümierte Hilbert Meyer.

Weitere wissenschaftliche Untersuchungen werden folgen: Der Schüleraustausch und das Streitschlichter-Programm sollen evaluiert werden. Dr. Harald Schröter, der stellvertretende Schulleiter des Leeraner Gymnasiums, sieht die Zusammenarbeit mit der Universität sehr positiv: „Es ist für uns erfrischend, dass Lehramtsstudierende in unsere Schule kommen und uns auf den Zahn fühlen. Über die hohe Zufriedenheit der Siebtklässler mit ihrer Klasse und Schule haben wir uns sehr gefreut!“


nach oben Corperate Design - aber wie?

Seit rund einem Jahr hat die Universität Oldenburg ein Corporate Design-Konzept. Ein Leitfaden mit wichtigen Angaben zur Gestaltung von Flyern, Broschüren und Plakaten findet sich im Internet unter der Adresse www.uni-oldenburg.de/aktuell/cd/. Hier gibt es außerdem das Universitätslogo zum Download und das Bestellformular für Visitenkarten.
Wer Hilfe bei der Gestaltung von Printprodukten, wie z. B. Einladungskarten oder Flyern, benötigt, wird von der Abteilung Präsentationstechnik der BI und dem Druckzentrum des BIS tatkräftig unterstützt. Die AnsprechparterInnen sind Dagmar Weinreich-Brunner (BI, Campus Wechloy, W4 0-068, Tel.: -4237, E-Mail: dagmar.weinreich.brunner@uni-oldenburg.de), Bernd Kühn (BI, Tel. -3139, E-Mail: bernd.kuehn@uni-oldenburg.de) und Rhett Fielitz (Druckzentrum BIS, Campus Haarentor, Tel. -2205, E-Mail: rhett.fielitz@uni-oldenburg.de).

Wer Printprodukte außerhalb der Universität gestalten lassen möchten, erhält nützliche Tipps zur Zusammenarbeit mit Agenturen und freien GrafikerInnen bei der Presse & Kommunikation. Ansprechpartnerin ist Dr. Corinna Dahm-Brey (Tel.: -2892, E-Mail: corinna.dahm@uni-oldenburg.de).

Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Corporate Design sind jederzeit willkommen.

corporate.design@uni-oldenburg.de


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Keine neuen Stipendien

Die Universität Oldenburg erhält in diesem Jahr keine Mittel zur Vergabe von neuen Stipendien nach dem Graduiertenförderungsgesetz. Das teilte das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit Verweis auf den Haushaltsführungserlass 2003 jetzt mit. Die zugewiesenen Mittel für das laufende Jahr dienen lediglich der Fortzahlung laufender Stipendien.



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Die Fellows des Hanse-Wissenschaftskollegs Delmenhorst ...

... begrüßte der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Wolf-Dieter Scholz (links), kürzlich im Hörsaalzentrum der Universität. Zu Gast in Oldenburg waren auch der Rektor des HWK, Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth (9. von rechts), und seine MitarbeiterInnen. Zurzeit halten sich 20 WissenschaftlerInnen aus neun Ländern als Fellows am HWK auf und forschen gemeinsam mit WissenschaftlerInnen der Universitäten Oldenburg und Bremen.


Junge Menschen und Behinderung

Partizipation und Teilhabechancen von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen im Lernen und/oder Verhalten heute“ war das Thema einer Fachtagung, die die Hochschullehrer für Sonderpädagogik, Prof. Dr. Manfred Wittrock und Prof. Dr. Klaus Klattenhoff, im Kontext des „Europäischen Jahres für Menschen mit Behinderungen“ kürzlich an der Universität Oldenburg veranstaltet haben. Rund 35 deutsche und niederländische WissenschaftlerInnen aus Universitäten und Bildungseinrichtungen nahmen an den thematisch breit gefächerten Symposien teil und diskutierten eine Reihe unterschiedlicher Forschungsprojekte und -vorhaben. Die Themen reichten von der „Evaluation Berliner Schülerfirmen“ über die „Lehrerpersönlichkeit aus Bindungstheoretischer Sicht“, „Unterrichtsmeidung/Schulabsentismus/Disaffection Strategies“ bis zu „Der schwierige Umgang mit den ‚Schwierigen‘ - Heranwachsende in einer zerrissenen Welt“. Die ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis nutzten die Gesprächsrunden nicht nur zum Erfahrungsaustausch, sondern ebenso zur Gründung neuer Verbünde.



Männer und Sucht

"MannSuchtMännlichkeit“ ist der Titel eines Fachtags, den das Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Universität Oldenburg, das Institut für Sucht- und Drogenforschung der Universität Bremen und die Suchtberatungsstelle der Diakonie Oldenburg am Mittwoch, 25. Juni 2003, von 9.30 bis 17.00 Uhr, im Bibliothekssaal der Universität veranstaltet. Der Fachtag bietet MitarbeiterInnen aus dem Suchtbereich, WissenschaftlerInnen, Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich über das Thema Sucht aus der männlichen Geschlechterperspektive zu informieren. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse der Männerforschung, die einen genderorientierten Zugang zu Ursachen und Behandlungsansätzen von Sucht bei Männern ermöglichen. Die Vorstellung eines männerspezifischen Therapieansatzes eröffnet Perspektiven für eine weitergehende Auseinandersetzung. Anmeldungen: bis 20. Juni, Teilnahmegebühr: 30 bzw. 15 (Studierende und Erwerbslose).

Dr. Jutta Jacob, ZFG, Tel.: 0441/798-5142, zfg@uni-oldenburg.de


PISA-Mitautor

Der Mitautor der vieldiskutierten PISA-Studie 2000, Prof. Dr. Eckhard Klieme, spricht am Freitag, 13. Juni 2003, 17.00 Uhr, im Bibliothekssaal der Universität Oldenburg, über „Unterrichtsqualität: Ergebnisse aus PISA und anderen Schulleistungsstudien“. Klieme, der dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt, angehört, ist auf Einladung des Promotionsstudienganges „Fachdidaktische Lehr- und Lernforschung - Didaktische Rekonstruktion“ zu Gast in Oldenburg.


Berufseinstieg in die Wirtschaft

Berufseinstieg in die Wirtschaft - Bewerben in der Krise“ ist das Thema einer Veranstaltung am Montag, 2. Juni 2003, 16.15 bis 19.00 Uhr, im Hörsaalzentrum, Hörsaal 2, die Studierenden und AbsolventInnen gezielte Hilfestellungen bei einem geplanten Berufseinstieg in die Wirtschaft geben will. Zu diesem Zweck hat das KOMPASS-Projekt der Zentralen Beratungsstelle gemeinsam mit der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und dem Staufenbiel Institut für Studien- und Berufsplanung ein Programm zusammengestellt, das die besonderen Probleme beim Einstieg in den Beruf in wirtschaftlichen Krisenzeiten thematisiert. Die TeilnehmerInnen erhalten konkrete Bewerbungstipps. Ausserdem informieren der Dekan der Fakultät II, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, und Nicole Böhme von der Personalabteilung der OLB. Und AbsolventInnen berichten über Berufseinstiegserfahrungen.

Yvette Völschow, Tel.: 0441/798-3824, E-Mail: yvette.voelschow@uni-oldenburg.de


Klick-Kommunikation

Unter der Adresse www.listserv-oldenburg.net präsentiert sich ein neues Internetportal von Studierenden für Studierende. Matthias Hunecke, Sven Hundhausen, Marc Schlichting und Timo Schreiber, die das Konzept entwickelt haben, wollen mit ihrem kostenlosen Service vor allem die Kommunikation zwischen den HörerInnen von Vorlesungen einfacher, unkomplizierter und schneller zu machen. Mit Hilfe des Listserver können in wenigen Sekunden z.B. Fragen an Mitstudierende gestellt oder Lernmaterialien verteilt werden.

www.listserv-oldenburg.net


Ringvorlesung

Mit dem Vortrag „‚Deutsche‘ Dynastie und slavische ‚Untertanen‘? Habsburg und die böhmischen Länder (1526-1618)“ startete die Ringvorlesung „Habsburg und die Slavia“, die die Fächer Slavische Philologie und Geschichte im Rahmen des Forums „Mitteleuropa-Osteuropa“ des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) im laufenden Sommersemester und im kommenden Wintersemester anbieten. Weitere Vorträge im Veranstaltungskalender.


Tanzen! Tanzen!

Für den Uniball am Freitag, 13. Juni 2003, sind noch Karten zu haben. Der Ball beginnt um 20.00 Uhr in der Weser-Ems-Halle (Sektempfang um 19.30 Uhr). Karten ab 13 unter Tel. 0441/36169609 und im Internet.

www.uni-oldenburg.de/uniball


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Rückmeldung

Das Immatrikulationsamt weist darauf hin, dass sich Studierende in der Zeit vom 23. Juni bis zum 18. Juli 2003 durch Überweisung der Beiträge und Gebühren für das kommende Wintersemester zurückmelden müssen. Nach Ablauf der Frist werden Mahngebühren in Höhe von 15,34 erhoben.


Berühmter Chaostheoretiker

Einer der bekanntesten Forscher im Fachgebiet Nichtlineare Dynamik und Chaostheorie, Prof. Dr. Celso Grebogi, wird im Juni Gast der Arbeitsgruppe Theoretische Physik/Komplexe Systeme sein. Im Rahmen des Physikalischen Kolloquiums spricht er am Montag, 30. Juni 2003, 16.15 Uhr, Hörsaal W2-1-148 (Wechloy), zum Thema „Universality in active chaos“. Der vielfach ausgezeichnete Grebogi lehrte an der University of Maryland at College Park (USA) und ist seit 2001 an der Universidade de Sao Paulo (Brasilien). Er ist Humboldt-Preisträger und Auswärtiges Mitglied des Max-Planck-Instituts für Physik komplexer Systeme in Dresden. Die Universität Potsdam verlieh ihm die Ehrendoktorwürde.


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(Stand: 19.01.2024)  | 
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