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Hochschulzeitung UNI-INFO

Uni-Info Kopf

Inhalt 3/2010

Studium & Lehre

Gute Betreuung, eigenständiges Arbeiten

Ergebnisse der aktuellen Studierendenbefragungen / Interview mit Studienanfängerin Jessica Köske

Die gute Betreuung durch Lehrende, Möglichkeiten des eigenständigen Arbeitens sowie die Kontakte zu ihren KommilitonInnen – das schätzen Oldenburger Studierende besonders. Die Beratungsangebote der Hochschule und das Lernmanagementsystem Stud.IP bewerten sie als hilfreich. Wichtig sind ihnen Rückmeldungen von Lehrenden über erbrachte Leistungen. Das sind nur einige der Ergebnisse einer Umfrage, die die Stabsstelle Studium und Lehre im Wintersemester 2009/10 durchgeführt hat, um Hinweise zur weiteren Verbesserungen der Studierendensituation zu erhalten.

Insgesamt 1.105 Studierende hatten sich zu unterschiedlichen Aspekten ihres Studiums geäußert. Verbesserungswürdig erscheinen der Mehrzahl sowohl die Transparenz der Prüfungsordnungen als auch die Wahlmöglichkeiten bei den Lehrinhalten. Auch die Praxisorientierung ist nach Ansicht der Studierenden weiter ausbaufähig. Positiv bewertet werden die Ausstattung der Bibliothek und der Labore sowie die Vermittlung theoretischen Grundlagenwissens und die Heranführung an die Forschung. Gewünscht wird ein breiteres Angebot an außeruniversitären Praktika, Lehrveranstaltungen von PraktikerInnen sowie Exkursionen und Übungen.

Auch eine Studieneingangsbefragung fand erneut statt, an der 1.155 Erstsemester teilnahmen. Die meisten StudienanfängerInnen wählten ihren Studiengang mit Blick auf ihre persönlichen Begabungen und die späteren Berufsaussichten. Als hilfreiche Informationsquellen vor dem Studienbeginn wurden neben dem universitären Internetauftritt die Zentrale Studienberatung und das private Umfeld genannt. Während des Studiums legen die Erstsemester besonderen Wert auf einen strukturierten Stundenplan, eine Übersicht über Inhalte und Ziele ihres Studienfachs sowie auf Kontakte zu Mitstudierenden.

www.uni-oldenburg.de/praesidium/studiumlehre/29099.html '

Interview zum Thema

Jessica Köske (25, Foto) begann im vergangenen Wintersemester ihr Studium der Umweltwissenschaften an der Universität Oldenburg. Im Gespräch mit UNI-INFO erzählt die Studentin, warum sie sich für Oldenburg entschieden hat und wie sie ihr erstes Semester erlebte.
UNI-INFO: Frau Köske, Sie haben sich entschieden, an der Universität Oldenburg das Fach Umweltwissenschaften zu studieren. Was hat Ihre Entscheidung beeinflusst?
KÖSKE: Naturschutz fand ich schon als Schülerin interessant und wichtig. Daher habe ich zunächst eine Ausbildung zur umweltschutztechnischen Assistentin gemacht. Die Arbeit hat mir gut gefallen, aber ich will mehr wissen und lernen. An Oldenburg haben mich vor allem die verschiedenen Schwerpunkte gereizt. Ich habe mich für Chemie und Physik entschieden. Umweltwissenschaften mit diesem Schwerpunkt kann man nur in Oldenburg studieren, genau wie den Master Marine Umweltwissenschaften. Außerdem studieren zwei meiner Bekannten schon länger das Fach hier. Die habe ich gelöchert und jede Menge über das Studium, seine Inhalte und Voraussetzungen erfahren. Viel gebracht hat mir auch das Surfen auf der Uni-Homepage.
UNI-INFO: Sie haben das erste Semester hinter sich. Wie sieht Ihre Bilanz aus?
KÖSKE: Besonders die Chemie-Vorlesungen haben mir Spaß gemacht. Sie waren verständlich und gut aufgebaut. Auch die Tutorien fand ich wichtig. Ohne sie hätte ich die Vorlesungen nicht so intensiv nacharbeiten können. Allerdings war das Arbeitspensum ganz schön hoch. Ich musste jede Woche Mathe- und Physikzettel abgeben. Und die Biologievorlesung war auf Fachbiologen abgestimmt. Als Studentin der Umweltwissenschaft musste ich mich da mächtig ranhalten. Da blieb kaum noch Zeit für Privates.
UNI-INFO: Gibt es etwas, was Sie an Ihrem Studium in Oldenburg besonders schätzen?
KÖSKE: Die Betreuung durch die Lehrenden ist wirklich prima. Sie nehmen sich viel Zeit für uns Studenten. Meine E-Mails werden immer schnell beantwortet. Auch merkt man, dass sich viele Dozenten richtig Mühe geben, ihre Veranstaltungen interessant zu gestalten.
Weitere Erfahrungen von Studien-anfängerInnen sind im Erstsemester-Blog zu finden:

http://blog.erstsemester2009.uni-oldenburg.de

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Her mit Lob und Tadel!

Universität richtet neues Feedback-System ein

Das Dezernat 3 Studentische und akademische Angelegenheiten bietet ab dem Sommersemester einen neuen Service an. Künftig haben Studierende die Möglichkeit, per E-Mail ein Feedback zu ihren Studien- und Lernbedingungen zu geben. Kritik, die die Bereiche Studium und Prüfungen betrifft, kann jetzt an eine zentrale Stelle des Dezernats geschickt werden. „Wir sehen mit der Schaffung eines Beschwerdemanagements die Chance, noch mehr Zufriedenheit unter den Studierenden zu erzielen“, erläutert Dezernentin Helga Wilhelmer. Zwar hätten die Einrichtungen des Dezernats 3 beim Studienqualitätsmonitor der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) 2009 erneut von den Studierenden die besten Noten erhalten. „Dennoch wollen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern wollen wissen, wo der Schuh drückt und wo wir uns weiter verbessern können.“

Das Besondere an der neuen Einrichtung: Jede Anfrage wird sofort bearbeitet und nach Möglichkeit soll innerhalb von 48 Stunden eine Lösung gefunden sein. Wenn andere Stellen und Personen eingeschaltet werden müssen und die Bearbeitung länger als zwei Tage dauert, bekommen die Studierenden eine Nachricht über den Zwischenstand. Nicht nur Tadel, sondern auch Lob kann geäußert werden: „Wir wollen eine zentrale Anlaufstelle für Kritik, Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und das Lob der Studierenden schaffen“, betont Wilhelmer.

Software-Schulung für das Team des Beschwerdemanagements (v.l.): Gunda Schulze, Ute Kunze, Helga Wilhelmer, Beschwerdemanagerin Anna Rozwadoska, Klaus Wettwer. Foto: Tobias Kolb
Mit der Einrichtung eines Beschwerdemanagements reagiert die Universität auf die gravierenden Veränderungen der Lernsituationen, die auch einen erhöhten Beratungs- und Servicebedarf mit sich gebracht haben. Komplexe Studienstrukturen und komplizierte Lern- und Prüfungssituationen stellen hohe Anforderungen an die Organisation. Durch die studentischen Rückmeldungen können Schwachstellen entdeckt und Schritte eingeleitet werden, um Störungen und Hindernisse zu vermeiden. „Nur wenige Universitäten in Deutschland haben ein solches Feedback-System, so dass wir nicht auf Erfahrungen aufbauen können“, sagt Wilhelmer. „Wir betreten Neuland und wollen die neue Einrichtung erst einmal für ein Jahr testen.“

www.uni-oldenburg.de/dezernat3/46146.html
@ feedback@uni-oldenburg.de
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Preis der Lehre 2009/10

Studierende können ab sofort Vorschläge einreichen
Im April kann wieder nominiert werden: Dann startet die Ausschreibungsrunde für den Preis der Lehre 2009/10 unter Schirmherrschaft des Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Mathias Wickleder. Bis zum 12. September haben Studierende dann Zeit, auszeichnungswürdige Lehrveranstaltungen aus dem Wintersemester 2009/10 und dem Sommersemester 2010 vorzuschlagen. Zu gewinnen gibt es für die Studierenden einen Büchergutschein in Höhe von 150,- s. Neu ist: Die Vorschläge können vollständig in elektronischer Form eingereicht werden. Gewertet wird in den Kategorien „Das beste Modul“, „Die beste Großvorlesung (mit mehr als 80 Studierenden)“, „Besonders gelungene Anleitungen zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten und Forschen“ sowie „Besonders gelungene Rückmeldungen zu Studienleistungen“. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus WissenschaftlerInnen und Studierenden. Mehr Informationen und Vorschlagsformulare im Internet:

www.uni-oldenburg.de/praesidium/preisderlehre.html

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Schaltkreis für berufliche Zukunft

Messen zur Zukunftsbranche "Erneuerbare Energien lockten 5.000 Besucher

Berufe mit Zukunft: Schüler entdecken
ihr handwerkliches Talent im Berufsfeld
der Erneuerbaren Energien.
Foto: Wilfried Golletz

Über 4.000 BesucherInnen zählte die Job- und Bildungsmesse „zukunfts-energien nordwest“. Die zweitägige Messe, die im März in der EWE Arena stattfand, wurde von der Universität und von ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Bremen und Hannover, organisiert. 74 Aussteller informierten über Jobs und Karrieren im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz, boten Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten und eröffneten den TeilnehmerInnen Jobperspektiven in einem aufstrebenden Wirtschaftsbereich. Zeitgleich informierten sich fast 900 SchülerInnen aus 37 Schulen Oldenburgs und der Region auf der Messe „Energieberufe LIVE!“ über Ausbildungsmöglichkeiten in dem Berufsfeld Erneuerbare Energien. In der Sporthalle des Bildungszentrums für Technik und Gestaltung (BZTG) konnten sie ihre Talente in der zukunftsträchtigen Branche entdecken und aktiv werden: Stromkabel wurden gesteckt, Schaltkreise gelötet und Mini-Motoren gebaut. Insgesamt präsentierten sich 23 Aussteller. In persönlichen Gesprächen mit den Auszubildenden konnten sich die Jugendlichen über den Arbeitsalltag und Zukunftsperspektiven informieren. „Energieberufe LIVE!“ wurde vom Universitätsprojekt „Bildung für eine nachhaltige Energieversorgung und -nutzung“ in Kooperation mit dem regionalen Bildungsnetzwerk „Klima & Energie“ der Stadt Oldenburg veranstaltet.

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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"Groschen" fällt

Noch bis zum 16. April können sich Studierende und junge WissenschaftlerInnen der Universität Oldenburg, der Jade Hochschule und der Hochschule Vechta um den mit 10.000 € dotierten LzO-Preis für Wissenschaftskommunikation („Groschen“) bewerben. Die LzO will damit den wissenschaftlichen Nachwuchs der Region motivieren, wissenschaftliche Themen für die Bevölkerung zugänglich zu machen.Die BewerberInnen dürfen nicht älter als 35 Jahre sein und müssen ihre öffentlichkeitswirksamen Projekte in den Jahren 2008 oder 2009 realisiert haben. Die Jury wird die eingereichten Arbeiten insbesondere nach Originalität, Verständlichkeit und Vorbildfunktion für künftige Projekte bewerten. Der Preis wird erstmals im Juni 2010 vergeben.

www.lzo-groschen.de

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Praktika finden

Eine neue Unternehmens- und Praktikumsdatenbank mit regionalen Praktikumseinrichtungen bietet der Career Service der Universität für Studierende und AbsolventInnen an. Das Instrument ist eine Ergänzung der Job- und Praktikumsbörse, in der aktuelle Stellenausschreibungen veröffentlicht werden. Neben Firmenprofilen finden Interessierte hier Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Praktika. Bereits über 100 Firmen und Einrichtungen im Einzugsgebiet des Semestertickets haben ihre Angaben in der Datenbank hinterlegt, um Studierende und AbsolventInnen anzusprechen. Bis Ende des Jahres soll der Datensatz weiter wachsen, um Studierende aller Fachrichtungen bei ihrer Praktikumssuche zu unterstützen. Für den Zugang zur Datenbank ist die Anmeldung mit dem Universitäts-Account erforderlich.

www.careerservice.uni-oldenburg.de/45005.html

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Profilbildung

Studierende mit außerschulischem Berufsziel können sich am Mittwoch, 28. April, 14.00 bis 16.00, im Bibliothekssaal über den Aufbau des Professionalisierungsbereichs sowie über Professionalisierungsangebote und -programme informieren. Der Professionalisierungsbereich der Universität bietet ein breit gefächertes Angebot zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen und überfachlichen Qualifikationen, die für das spätere Berufsleben essentiell sind. Nach einer Neustrukturierung 2008 ist der Bereich stetig weiterentwickelt und ausgebaut worden. Für Studierenden, die ein außerschulisches Berufsziel anstreben, gibt es mit zurzeit 16 Professionalisierungsprogrammen ein zusätzliches Angebot zur individuellen Profilbildung. Um die Orientierung zu erleichtern, informiert ab sofort eine Internetseite über Struktur und Angebote des Professionalisierungsbereichs.

www.studium.uni-oldenburg.de/profbereich

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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